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dichter Gartenaus Stellungen über uns hinaus

Von jeder Pore sandte Buddha Licht von unermesslichen, unzähligen Farben aus
und erleuchtete überall die Welten der Zehn Richtungen.



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Im Verlauf langer Wandlungen

Selbstleuchtend im Raum
Lüstern geworden
Dünkelhaft und eitel
In Unschönheit
übergegangen
Mehr und mehr
Es war keine Abnahme
zu merken.
Warum mühe ich mich
nur ab?
Eine Abnahme war
zu merken.
Schlimm, fürwahr,
sind die Dinge.
Schlimme, unheilsame
Dinge
Dahin, ach dahin.
Im Verlauf langer
Wandlungen


Schlimm, fürwahr, sind die Dinge.

Da sind nun die Wesen
zusammengekommen und haben geklagt:
„Schlimm, fürwahr, sind die Dinge,
die bei uns offenbar wurden!

Wir sind, ach, einst geistförmig gewesen,
haben Wonne genossen,
sind selbstleuchtend im Raum gekreist:
in Schönheit bestanden wir,
lange Wandlungen dauerten wir durch.

Wie wir da waren, hat einst,
im Lauf langer Wandlungen,
ein Streifen saftiger Erde im Wasser
sich vor uns erhoben.

Der ist farbig gewesen, duftig gewesen,
saftig gewesen.
Da haben wir dann die saftige Erde
Bissen für Bissen zu genießen begonnen.

Sowie wir aber die saftige Erde so zu uns nahmen,
war unser eigener Glanz verschwunden.

(V 1.1.9 "Schlimm, fürwahr, sind die Dinge.", 2020)*



Selbstleuchtend im Raum



V 9.3.9 "Selbstleuchtend im Raum", 120 cm, © wRoo

Lange Wandlungen dauerten wir durch.



V 9.2.9 "Lange Wandlungen dauerten wir durch.", 240 cm x 120 cm, © wRoo











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